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Travel Guide: Porto

  • Autorenbild: Isabell Gielisch
    Isabell Gielisch
  • 23. Okt. 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Zusammen mit einer Freundin war ich diesen September einen Monat in Spanien und Portugal unterwegs. Unser erster Stopp: Porto.

Eine verträumte Stadt, die man wirklich noch exploren kann , da sie noch nicht so sehr in den Social Media verbreitet wurde . So hält sie viele Überraschungen bereit und ist zudem auch noch sehr fotogen. In diesem Post möchte ich ein paar Highlights mit euch teilen…

Street Art

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Relativ schnell wurde uns klar: Porto ist ein Paradies für Street Art- Liebhaber. Vor allem wenn man in den kleineren Nebengassen herumschlendert, gibt es eine unglaubliche Vielfalt an wirklich guter Kunst zu entdecken. Man fühlt sich fast ein bisschen wie auf Schatzsuche – nur, dass an jeder Ecke ein Schatz wartet. Damit euch das Ausmaß verdeutlicht wird: Sogar wir als Kunstbegeisterte hatten nach ein paar Tagen einen kleinen Street Art – Overkill.

Kacheln

oder auch Azulejos genannt, die der Stadt ihr charakteristisches Aussehen verleihen, sind in Porto in allen möglichen Farben und Mustern zu bewundern. Kirchen, Bahnhöfe aber auch Wohnhäuser – alle Gebäudefassaden sind mit den schönen Kacheln verziert. Somit wird einem an jeder Ecke eine tolle Fotokulisse geboten. Neben dem hübschen Aussehen haben sie allerdings noch eine praktische Funktion, und zwar sollen sie vor Hitze und Feuchtigkeit schützen.

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Sao Bento Bahnhof


 Aussichten

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Ponte Dom Luìs I


Porto hat viele Aussichtspunkte zu bieten – oft entdeckt man sie auch durch Zufall. Ein besonderes Highlight ist die Aussicht von der Ponte Dom Luìs I, einer von Gustave Eiffel erbauten Brücke über dem Douro, die Porto mit der gegenüberliegenden Stadt Vila Nova de Gaia verbindet. Der Ausblick ist so besonders toll, weil sich Porto auf einem Hügel befindet. Der einzige Nachteil davon ist, dass man nicht entspannt durch die Stadt schlendern kann, sondern immer einige Höhenmeter überwinden muss… Aber etwas Bewegung hat ja noch niemandem geschadet 😉

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O Diplomata

ist wohl das Instagram-Café der Stadt. Da konnten wir es uns natürlich auch nicht nehmen lassen mal vorbei zuschauen… Und nun die entscheidende Frage : worth the hype? Denn um einen begehrten Platz zu ergattern, stehen die Leute hier gerne mal Schlange. Wir hatten Glück und haben gleich einen Tisch bekommen. Das Konzept: gesundes Superfood-Frühstück zum niedrigen Preis. So zum Beispiel Pancakes, die man vom Teig bis zum Topping selbst zusammenstellen kann. Letztendlich muss man aber selbst entscheiden ob es einem wert ist dafür Schlange zu stehen…

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 Sonnenuntergang

Durch Zufall sind wir auf den perfekten Spot gestoßen um den Sonnenuntergang zu beobachten. Und zwar von der Ponte d’Arrábida, welche sich etwas flussaufwärts befindet. Von dort aus hat man einen tollen Blick auf die Ponte Dom Luìs I und noch dazu ist man nahezu alleine auf der Brücke. Toll wenn man den Sonnenuntergang ungestört genießen will!

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Ausblick von der Ponte d’ Arrábida


Überraschungen

Ungeplante Erlebnisse sind doch eigentlich immer die besten – und davon hatten wir in Porto gleich mehrere… Indem man sich einfach durch die Straßen treiben lässt, kann man wirklich viele Überraschungen erleben. So zum Beispiel sind wir auf einem Portwein- Festival  gelandet oder auch auf einem kostenlosen Konzert.

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Manchmal muss man einfach aufhören alles planen zu wollen – man wird überrascht sein was das Leben für einen bereit hält.

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Die meisten der tollen Fotos sind übrigens von meiner lieben Freundin Kaika. Mehr von ihr findet ihr hier auf ihrem Instagramprofil!

 
 
 

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