How 2: Tumblr up your room
- Isabell Gielisch
- 30. Jan. 2018
- 2 Min. Lesezeit
Heute geht es um ein Thema, mit dem ich mich in letzter Zeit sehr viel beschäftigt habe: mein Zimmer. Ich wohne noch Zuhause und habe deshalb als absoluten Rückzugsort für mich nur dieses eine Zimmer. Deshalb will ich mich darin natürlich auch möglichst wohl fühlen !

Also habe ich mich in den letzten Tagen daran gemacht mein Zimmer meinen aktuellen Bedürfnissen anzupassen, weil sich diese natürlich über die Jahre verändern… Mir ist aufgefallen, dass man dazu neigt sein Zimmer so hinzunehmen wie es ist, weil es eben viele Jahre lang so war – aber das ist doch kein Grund es so zu lassen, wie es einem mit 14 gefallen hat 🙂
Also hier ein paar Inspirationen & Tipps für ein Wohlfühlzimmer, das ganz nebenbei auch noch Tumblr-tauglich ist 🙂
1. Ausmisten… :
Damit dein Zimmer aufgeräumter und stylisher wirkt, ist es meist nötig erstmal gründlich auszumisten und auf die schönsten Sachen zu reduzieren. Mein Zimmer ist jetzt noch ziemlich zugestellt mit Dekoration… – aber nichts im Vergleich zu früher!

2. Reduzieren:

Damit dein Zimmer eine cleane Atmosphäre hat ist es wichtig, dass du dich auf einige wenige Farben, Muster und Stile beschränkst. Somit wirkt das Gesamtbild ruhiger und entspannter! – Mir hatte es schon immer der Vintage – Stil angetan. Ihm bin ich auch treu geblieben, habe aber auch mit einigen modernen Elementen, wie der Lightbox gearbeitet. Somit entsteht ein moderneres Ergebnis !
Außerdem verwende ich gerne Gegenstände als Dekoration, welche mich an schöne Momente erinnern 🙂

3. Bett:
Das Bett stellt meist einen Blickfang im Zimmer dar. Daher ist es wichtig auch bei der Bettwäsche auf minimalistischere Muster und dezente Farben zu setzten, damit es sich ins Gesamtbild einfügt. Ich habe früher den Fehler gemacht, wildgemusterte Kissen und Bettwäsche zu wählen. Natürlich sehen sie spannender und schöner aus, als weiße Bettwäsche, aber leider stören sie dein stimmiges Gesamtbild…


4. Highlights:
Statt dein Zimmer mit Dekoration zu überladen, setze lieber einzelne,gezielte Highlights! So kommen diese auch besser zur Geltung … Ich habe mich hier für zwei Kleider entschieden, die sowieso viel zu schade dafür sind, sie im Kleiderschrank zu verstecken. Und da man leider nicht dazu kommt, sie oft zu tragen, können sie immerhin als besonders schönes Dekoobjekt herhalten 🙂 – eine effektvolle Dekoration, ohne zusätzlich Geld dafür auszugeben!



5. Funktion mit Optik verbinden:
Natürlich kann man sein Zimmer (leider) nicht nur mit Dekoration füllen, sondern muss auch einige praktische Funktionen erfüllen! Daher hier einige Inspirationen, wie du Funktion mit einer ansprechenden Optik verbinden kannst:

Starbucksbecher als Aufbewahrung für Pinsel & Co umfunktionieren… – sowieso zu schade zum Wegschmeißen 🙂

Etagere als Aufbewahrung für Schmuck

Bücher einfach mit dem Buchrücken ins Regal einordnen- nicht das praktischste aber dafür keine störenden bunten Farben 🙂

Gitter als Schmuckaufbewahrung
6. Wohlfühlfaktoren :

Und natürlich muss auch für genügend Wohlfühlfaktoren in deinem Zimmer gesorgt werden. Hier ein paar kleine Ideen mit großer Wirkung:
Lichterketten – je mehr desto besser!
Mein persönliches Highlight: der weiße, kuschelige Kunstfellteppich 🙂 – sorgt für eine absolute Wohlfühlatmosphäre …

So, nun steht deinem Traumzimmer nichts mehr im Weg 🙂 Du wirst sehen: Mit diesen einfachen Tipps kannst du schon unheimlich viel bewirken! Und da man viel Zeit in seinem Zimmer verbringt, lohnt es sich auf jeden Fall etwas Zeit und Geld zu investieren & ganz nebenbei macht es natürlich auch noch Spaß 🙂

Comments