Do you really know yourself…
- Isabell Gielisch
- 29. Okt. 2017
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. März 2020
Heute geht es um ein Thema, mit dem wir uns alle viel zu wenig beschäftigen und uns viel mehr beschäftigen sollten : uns selbst. Und damit meine ich nicht Äußerlichkeiten, (darüber machen wir uns wirklich genug Gedanken) sondern unser Inneres, unsere Persönlichkeit. Wie oft im Alltag stellen wir uns wirklich die Fragen : Wer bin ich ? Wer war ich? und : Wer will ich sein? Die Antwort ist: wahrscheinlich gar nicht.

Warum ist das so? – Ganz einfach: wir haben ja schon genug andere Probleme, die uns im Alltag durch den Kopf gehen. So schwerwiegende Fragen, die man wirklich nicht mal so eben klären kann, stellt man sich da lieber erst gar nicht. Vielleicht begegnet man ihnen mal ab und zu … Aber bevor man sich wirklich richtig auf sie einlässt, lenkt man sich lieber ab. Denn sie machen einem Angst. Doch warum machen sie einem Angst?
“Always go with the choice that scares you the most, because that’s the one that is going to help you to grow”
Ich denke wir haben Angst davor, auf Teile von uns zu stoßen, die wir nicht akzeptieren wollen. Doch genau diese Teile müssen berührt werden, um sich mit ihnen zu konfrontieren. Nur so lernt man sich besser kennen. Und das ist der Schlüssel zu vielem… Man wird besser verstehen was man im Leben will und was eben nicht. Natürlich ist das ein ewiger, vermutlich niemals endender Prozess. Aber auf dem Weg wird man lernen selbstbewusster zu werden, sich selbst mehr zu mögen und somit etwas glücklicher zu werden. Und ist das nicht das große Ziel von jedem Menschen: Glücklich sein ?

Natürlich bin ich keine Expertin, deswegen ist die ein oder andere These vielleicht etwas gewagt. Einfach nur ein paar Gedanken, die ich mit dir teilen möchte und die eventuell zum Nachdenken inspirieren…

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